Neue Kinderbuchreihe im März 2020
Endlich ist es soweit! Die Dragon Ninjas gehen an den Start. Ab dem Frühjahr 2020 könnt ihr zusammen mit Lian Flemming und seinen Freunden Sui und Pepp spannende Ninja-Abenteuer erleben.
Endlich ist es soweit! Die Dragon Ninjas gehen an den Start. Ab dem Frühjahr 2020 könnt ihr zusammen mit Lian Flemming und seinen Freunden Sui und Pepp spannende Ninja-Abenteuer erleben.
“Kung-Fu im Turnschuh” und “Mein Onkel, der Roboter” sind auf Türkisch erschienen! Der Verlag Tudem hat die beiden Bücher in der Erstleserreihe “Kücük Yildizlar” herausgebracht. Ich freue mich riesig, dass diese beiden Geschichten einen weiteren Schritt hinaus in die weite Welt gemacht haben!
Seit ich das Buch “Kung-Fu im Turnschuh” geschrieben habe, träumte ich davon, eines Tages in die Heimat des Turnschuhshaolins Meister Ming zu fahren. Und nun, durch die Einladungen an die Deutschen Schulen in Shanghai und Peking ist dieser Traum tatsächlich wahr geworden. China – was für ein Geschenk!
Puuh! Geschafft! Die letzten vier Wochen bin ich quer durchs Land gefahren und habe aus meinen Büchern gelesen. Von der Dänischen Grenze im Norden bis an den Schweizer Alpenrand durfte ich jungen und bisweilen auch älteren Zuhörern von den Abenteuern um Dussel, Meister Ming und dem wilden Uff erzählen.
Endlich kann ich euch die Uff-Laterne präsentieren. Die Idee dazu stammt von Michaela Kern aus dem Sprachheilzentrum Calw, die zusammen mit ihren Schützlingen und Uff-Fans unser Urzeitfreundchen zum Leuchten gebracht hat. Vielen Dank dafür! Und allen anderen: viel Spaß beim Basteln!
Seit dem Frühling ist die Reihe um das wilde Uff nun vollständig. Vom ersten bis zum vierten Band kann man das kleine freche Urzeitwesen bei seinen Abenteuern begleiten und mitfiebern, ob Familie Peppel es schafft, mit dem neuen Familienmitglied fertig zu werden. Und bei dem großen Finale mit Showdown in Band vier, darf schließlich auch der Bösewicht Prof. Dr. Dr. Othenio Snaida sein ganz persönliches Lebensabenteuer angehen.
Das neue Jahr hat begonnen. Und rechtzeitig zum Ende des alten Jahres konnte ich die vier Buchstaben unter den Text des vierten Bandes vom wilden Uff setzen. E – N – D – E !
Die Geschichte von dem kleinen Urzeit-Freundchen ist nun abgeschlossen. Und nachdem ich die Tränen der Rührung und des Abschieds weggewischt habe, geht es weiter.
Hamburg, 13. November 2017. Im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ wurde mir im Bürgerhaus der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2017 überreicht und zwar von tagesthemen-Frontman Ingo Zamperoni. Über 600 Kinder hatten „Kung-Fu im Turnschuh“ zum besten Erstlesebuch des Jahres gewählt.
In den letzten Monaten waren Uff und ich unterwegs, kreuz und quer durch die Republik und immer mit der Uff-Gitarre. Doch egal ob in Hamburg, Duisburg, Erfurt oder Berlin – die Kinder waren stets genauso wild wie der Titelheld der Buchreihe.
Das wilde Uff war überall willkommen und durfte sich im Theater, auf der Parkbühne, in Bibliotheken und sogar im Museum so richtig austoben.
Inzwischen sind drei Bände erschienen und der vierte ist schon fast fertig. Aber bis Das wilde Uff braucht einen Freund im Buchhandel erscheint, ist noch ein wenig Zeit. Und die werden wir auf jeden Fall für weitere Lesungen mit den drei aktuellen Bänden nutzen…
Dass ich mit meinem zweiten Kinderbuch meinen ersten Kinderbuchpreis gewinne, freut mich so sehr, dass gar nicht weiß, was ich noch schreiben soll, außer: Juhhuuu! Hurrraaaah! Yieppiehyeah! Mannomann! Mammamia! Aber ich könnte erzählen, dass ich die erste Fassung dieses Buches im Sommer 2015 auf meiner Olympia SM9 (mechanische Schreibmaschine) neben einem Maisfeld im Oderland getippt habe, oder dass ich bei meinen Lesungen mit diesem Buch immer auch Prüfungen zum Turnschuh-Shaolin-Anwärter abhalte, oder…ach ja, vielleicht ein paar Fakten zu diesem tollen Preis:
“Kung-Fu im Turnschuh” hat es bis auf das Dach der Welt geschafft. Die jungen Mönche aus dem Pullahari Kloster in Kathmandu/Nepal haben sich sehr über die Geschichte gefreut. Sie verstanden zwar kein Deutsch, aber die englische Übersetzung und die eindrucksvollen Bilder von Markus Spang haben dafür gesorgt, dass sie sich wunderbar amüsiert haben. Am Ende kommentierte einer der Novizen trocken: “Wie gut, dass wir hier nur in Sandalen herumlaufen!” Meister Ming hat das sicher gefallen.